Vom hippen Yoga-Retreat zum grottigen Fango nach Abano – wo der Brutalismus der Seventies auf Grandezza italiana trifft

Oder: Wie Bücher selbst im tiefsten Schlamm zu wahren Wegbegleitern und Trostspendern werden können Erst im vergangenen Jahr schrieb ich über Detoxen auf der „schweigenden Finca“, im Sommer 2025 bin ich in ähnlicher Mission unterwegs, aber die Zeiten und die Ziele ändern sich: Ich…

Vom hippen Yoga-Retreat zum grottigen Fango nach Abano – wo der Brutalismus der Seventies auf Grandezza italiana trifft

Bücher, Kunst & Spektakel.

Vielleicht ja einfach mal nur aufs Meer schauen?

„Die paar leuchtenden Jahre“ – ein Déjà-vu? Mascha Kalékos Berlin der frühen 30er Jahre

Bücher des Lebens – gibt es so etwas überhaupt? Und wenn ja, wie lesen sie sich nach vielen Jahren wieder?

„Wir haben es nicht gut gemacht“ – warum die Beziehung zwischen Ingeborg Bachmann und Max Frisch auch heute noch fasziniert

Immer wieder einfach gut: ein Wochenende in Paris, natürlich mit viel Kunst – und erstmals auf zwei Rädern

Nicht verpassen: ein Besuch im „Kleinen Grosz Museum“ in Schöneberg, bevor es Ende November schließt

Lee Miller – weitaus mehr, als der Film „Die Fotografin“ verrät

At the end of season – über das Einpacken der „richtigen“ Urlaubslektüre

Und immer wieder Picasso – am liebsten allerdings en France …

Detox your mind – schweigend auf der Finca

„Exil unter Palmen“ – auf dem „Parcours de mémoire“ in Sanary-sur-Mer

Revisited: Jenny Erpenbeck, KAIROS.

Moderne Blicke – Amedeo Modigliani im Barberini in Potsdam

Das Adressbuch der Dora Maar

Perfektes Timing, denn wann, wenn nicht jetzt?

NNGY – Neue Nationalgalerie meets Yoga

Chauseestraße 125 – an einem Sonntag in Mitte bei Brecht und Weigel

Gehen oder bleiben? Wann ist der richtige Moment unausweichlich gekommen?

Vom hippen Yoga-Retreat zum grottigen Fango nach Abano – wo der Brutalismus der Seventies auf Grandezza italiana trifft

Bücher, Kunst & Spektakel.

Vielleicht ja einfach mal nur aufs Meer schauen?

„Die paar leuchtenden Jahre“ – ein Déjà-vu? Mascha Kalékos Berlin der frühen 30er Jahre

Bücher des Lebens – gibt es so etwas überhaupt? Und wenn ja, wie lesen sie sich nach vielen Jahren wieder?

„Wir haben es nicht gut gemacht“ – warum die Beziehung zwischen Ingeborg Bachmann und Max Frisch auch heute noch fasziniert

Immer wieder einfach gut: ein Wochenende in Paris, natürlich mit viel Kunst – und erstmals auf zwei Rädern

Nicht verpassen: ein Besuch im „Kleinen Grosz Museum“ in Schöneberg, bevor es Ende November schließt

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At the end of season – über das Einpacken der „richtigen“ Urlaubslektüre

Und immer wieder Picasso – am liebsten allerdings en France …

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Das Adressbuch der Dora Maar

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